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Erfahren Sie, wie kommunale Wärmeplanung die Wärmewende gestaltet. Entdecken Sie Ziele, Etappen und Lösungen für eine nachhaltige Energieversorgung.




Hier erfahren Sie alles rund um die kommunale Wärmeplanung in Musterstadt und Ihre ganz persönliche Wärmewende. Die Kommunale Wärmeplanung (KWP) ist das zentrale Instrument der Stadt auf dem Weg zu einer klimaschonenderen und zukunftssicheren Wärmeversorgung. Alt- und Neubauten, Mietende und Eigenheimbesitzer, Wohnquartiere und Gewerbegebiete: Die KWP nimmt die ganze Stadt mit allen Menschen in den Blick – und findet zusammen mit Ihnen für jede Wohn- und Arbeitssituation die optimale Wärmelösung.
Ihre
Stadt Musterstadt
Die Wärmeversorgung ist für Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen ein wachsender Kostenfaktor. Unsere kommunale Wärmeplanung zeigt Möglichkeiten der zuverlässigen, effizienten und klimaschonenden Wärmeversorgung für den Wohn- und Gewerbestandort Musterstadt auf. Damit erhalten Unternehmen eine gute Grundlage, die für Sie richtigen (Energie-)Entscheidungen zu treffen.
Die Wärmeplanung folgt einem definierten, transparenten Prozess, über dessen Fortschritt wir Sie an dieser Stelle gerne informieren.
Die Wärmeplanung folgt einem definierten, transparenten Prozess, über dessen Fortschritt wir Sie an dieser Stelle gerne informieren.
Zu Jahresbeginn 2024 sind zwei für die Wärmewende zentrale Gesetze in Kraft getreten: das Gebäudeenergiegesetz und das Wärmeplanungsgesetz. Das Gebäudeenergiegesetz (kurz GEG oder auch „Heizungsgesetz“) sieht grundsätzlich vor, dass von 2024 an jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit Erneuerbaren Energien betrieben werden muss. Die Bundesregierung will mit der Reform für mehr Klimaschutz die Wärmewende im Gebäudebereich voranbringen und die Verbraucherinnen und Verbraucher vor den Preissteigerungen für fossile Energieträger wie Öl und Gas schützen. Als Alternativen kommen zum Beispiel Wärmepumpen, Biomasseheizungen, Hybridheizungen, Solarthermie oder Nah- und Fernwärme infrage.
Das Gebäudeenergiegesetz ist eng mit dem Gesetz für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze verbunden, das ebenfalls seit dem 1. Januar 2024 gilt. Dessen Dreh- und Angelpunkt ist die kommunale Wärmeplanung. Die Planung erstreckt sich auf das gesamte Gebiet einer Stadt und Gemeinde und umfasst u.a. eine Analyse des Ist-Zustands der Wärmeversorgung und des -bedarfs. Daraus lassen sich dann passende Wärmelösungen ableiten. Liegt die Wärmeplanung vor, haben Hauseigentümer und Unternehmen Anhaltspunkte, ob etwa der Anschluss an ein Wärmenetz möglich ist oder besser eine eigene, dezentrale Option, wie zum Beispiel eine Wärmepumpe, in Betracht gezogen werden sollte.
Die Regelungen des Heizungsgesetzes greifen von Januar an zunächst nur für Neubauten in einem Neubaugebiet. Bereits jetzt werden in Neubauten viele Wärmepumpen eingebaut, es sind aber auch andere Optionen zur Wärmeversorgung. Konkret gilt die 65 Prozent-Ökostrom Pflicht laut Wirtschaftsministerium für alle Neubauten, für die ab Januar 2024 ein Bauantrag gestellt wurde.
Bleiben Sie auf dem Laufenden: Wir teilen regelmäßig Updates, um Sie über die Schritte zu informieren, die wir gemeinsam in Richtung einer nachhaltigeren und klimafreundlichen Zukunft unternehmen. Besuchen Sie uns regelmäßig, um keine Neuigkeit zu verpassen.
Treten Sie in Kontakt mit uns, um mehr über die Wärmewende in Musterstadt zu erfahren. Ob Sie Fragen haben, Unterstützung benötigen oder einfach nur Ihr Feedback mitteilen möchten. Füllen Sie einfach das untenstehende Formular aus, und wir werden uns so schnell wie möglich bei Ihnen melden. Ihre Meinung ist uns wichtig, denn gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Energie in Musterstadt.
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Mit der nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.
Wie lässt sich die aktuelle Wärmeversorgung von Zehntausenden Haushalten und Unternehmen dokumentieren? Und wie lässt sich für Musterstadt planen, wo welche klimaschonende Wärmeversorgung am sinnvollsten ist? Um unter anderem diese Fragen zu beantworten, wird parallel zur kommunalen Wärmeplanung die Energiewendeplattform (EWP) Musterstadt aufgebaut. Die vom Wärmewende-Team erhobenen Daten zur stadtweiten Wärmeversorgung werden dazu analysiert und ausgewertet, sodass ein „digitaler Zwilling“ der Stadt entsteht. Der digitale Zwilling ist eine virtuelle Abbildung der Realität und stellt die gesammelten Informationen auf einer Karte dar. So können die erarbeiteten Ergebnisse übersichtlich zugänglich gemacht werden. Dazu gehören die kommunenweiten Informationen der Bestands- und Potenzialanalyse sowie die Verortung möglicher Maßnahmen.
Weiterhin macht der digitale Zwilling die Nachverfolgung der Entwicklung und Umsetzung der Wärmewende, auch nach dem Ende der kommunalen Wärmeplanung, viel einfacher.
Nach Abschluss der kommunalen Wärmeplanung sind die Ergebnisse für alle auf der Energiewendeplattform einsehbar.
Neben der Karte sind auf der Energiewendeplattform auch weitere Ergebnisdarstellungen verfügbar. Nachfolgend findet sich ein erster Ausschnitt.
Das Diagramm stellt die CO2e-Emissionen nach dem für Kommunen etablierten BISKO Standard dar. Der BISKO Standard betrachtet ausschließlich die energiebezogenen Sektoren "Stationäre Energie" sowie "Verkehr" und deckt damit ca. 80 % der CO2e-Emissionen einer Kommune ab. Dargestellt werden die CO2-Äquivalente, die neben Kohlenstoffdioxid (CO2) auch weitere Treibhausgase, wie z. B. Methan (CH4) und Lachgas (N2O), enthalten.
Energiemix in der Kommune Master für das Referenzjahr 2022. Links: Bedarf der einzelnen Primärenergieträger in der Kommune. Rechts: Nutzung der Primärenergieträger für Raumwärme, Warmwasser und Elektrizität (Haushalt).
Im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung werden Maßnahmen und Szenarien entwickelt, um den Treibhausgasausstoß bis zum Jahr 2045 auf 0 t CO2e zu verringern. In diesem Diagramm wird die Reduzierung der CO2e-Emissionen für die energetischen Sektoren „stationäre Energien“ und „Verkehr“, ab dem Jahr 1990 dargestellt.
Kommunale Wärmeplanung einfach erklärt
Von der Vorbereitung bis zur Umsetzung. In sieben kurzen Erklärvideos erfahren Sie, wie die kommunale Wärmeplanung abläuft.

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